Waldbaden

Entdecken Sie die heilsame Atmosphäre mit allen Sinnen!

Was ist Waldbaden?

Waldbaden ist die deutsche Übersetzung von Shinrin Yoku. Shinrin Yoku ist eine in Japan allgemein anerkannte und staatlich geförderte Maßnahme zur gesundheitlichen Prävention.

Waldbaden ist ein Naturerlebnis für Körper, Geist und Seele. Erleben Sie mit allen Sinnen den Wald und entdecken Sie dabei neue und intensivere Eindrücke, als Sie es bislang bei Waldspaziergängen oder Ausflügen in die Natur getan haben.  Einfach da sein, betrachten, lauschen, riechen, fühlen oder auch schmecken.

Entspannen Sie sich vom Alltagsstress, entschleunigen Sie und tanken Sie Ihre Kräfte wieder auf. Der Wald rund um das Hofgut Georgenthal eignet sich ideal für ein erholsames Waldbaden.

Umarmen Sie die Bäume, lehnen Sie sich an, entspannen Sie, setzen Sie sich auf die Wurzeln und nehmen das Aroma auf.

Bereits Erich Kästner (1899 – 1974) kannte die Heilkraft des Waldes (Zitat): „Die Seele wird vom Pflastertreten krumm. Mit den Bäumen kann man wie mit Brüdern reden und tauscht bei Ihnen seine Seele um. Die Wälder schweigen. Doch sie sind nicht stumm. Und wer auch kommen mag, sie trösten jeden.“

Stärken Sie Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit!

Lassen Sie Ihre täglichen Anforderungen ein Stück los!

Einmal pro Monat haben Sie die wunderbare Gelegenheit, über das Hofgut am Waldbaden teilzunehmen. Geleitet wird das Waldbaden von Andreas Ott, der spezialisiert ist auf die Beratung & Aktivität für Ihre Gesundheit.

Das Angebot ist für die ganze Familie geeignet. Auch als Teil eines Seminars ist das Waldbaden eine gute Inspiration.

Die Termine finden auf Anfrage statt und dauern 2,5 Stunden. Unser Empfangsteam steht Ihnen gerne für Anfragen zur Verfügung.

Erfahren Sie den Wald mit all Ihren Sinnen!

„Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerkes weitergibt: allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten, selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.“
Siddhartha Gautana Buddha (563-483 v. Chr.)